Vor dem Wettkampf trotzdem noch ins Restaurant
So kannst Du als professioneller Leistungssportler auch überall im Restaurant essen...
Im Restaurant mit der Familie
Denkt man an schöne Erinnerungen, die man mit der Familie verknüpft,
kommen oft Bilder im Sinne, in denen man in einem Restaurant sitzt und
über alles redet.
Mit meiner Familie essen zu gehen, war schon im frühen Alter ein Ereignis, welches mich mit Vorfreude erfüllt hat.
Dabei denke ich mir nun zurückblickend, was wohl das Ganze so besonders machte und heute noch macht. Bestimmt spielen Faktoren, wie das Aussehen des Restaurants und das Essen eine Rolle, doch es steckt viel mehr dahinter. Es sind nämlich Momente, in denen man von dem Alltag abschalten kann und sich ganz auf die Familie konzentrieren kann.
Anders wäre es daheim gewesen, da meine Mutter sehr wahrscheinlich andauernd aufstehen hätte sollen und mein Vater in einem Film vertieft gewesen wäre. Da gönne ich mir doch gerne ein leckeres Essen und muss mal nicht nach https://sportlich-und-gesund.com/pommes-selber-machen-kartoffel/ die Pommes selber machen!
Mit dem Vergehen der Jahre, kommt das gemeinsame Abendessen nicht mehr Zustande und gerade aufgrund dieser Abwesenheit entscheiden wir uns spontan - meistens auch Sonntags - irgendwo nach Lust und Laune essen zu gehen, um wieder enger zu kommen.
Das ist glaube ich, das was das Schöne daran ausmacht: man kommt sich wieder näher.
Keiner wird abgelenkt und man kann sich verwöhnen lassen.
Und dann ist man doch viel entspannter:
Und wenn man mal alleine oder selbst mit Freunden in ein Restaurant geht und eine Familie gemeinsam den Abend genießt, kann man nicht verhindern an die eigene zu denken.
Oft ist es mir passiert bei der Ansicht einer glücklichen Familie nostalgisch zu werden, wenn ich für längere Zeit nicht bei meiner Familie gewesen bin.
Zum Schluss kann ich nur noch sagen, dass das Essen in einem Restaurant viel mehr ist, als die Lust sich Mal verwöhnen zu lassen und nicht kochen zu müssen.
Die Erinnerungen, die ich heute dabei habe, sind die schönsten, vor allem in der Hinsicht, dass wir uns solch ein Essen damals nicht immer leisten konnten und doch hin und wieder dazu kamen.
Mit meiner Familie essen zu gehen, war schon im frühen Alter ein Ereignis, welches mich mit Vorfreude erfüllt hat.
Dabei denke ich mir nun zurückblickend, was wohl das Ganze so besonders machte und heute noch macht. Bestimmt spielen Faktoren, wie das Aussehen des Restaurants und das Essen eine Rolle, doch es steckt viel mehr dahinter. Es sind nämlich Momente, in denen man von dem Alltag abschalten kann und sich ganz auf die Familie konzentrieren kann.
Anders wäre es daheim gewesen, da meine Mutter sehr wahrscheinlich andauernd aufstehen hätte sollen und mein Vater in einem Film vertieft gewesen wäre. Da gönne ich mir doch gerne ein leckeres Essen und muss mal nicht nach https://sportlich-und-gesund.com/pommes-selber-machen-kartoffel/ die Pommes selber machen!
Mit dem Vergehen der Jahre, kommt das gemeinsame Abendessen nicht mehr Zustande und gerade aufgrund dieser Abwesenheit entscheiden wir uns spontan - meistens auch Sonntags - irgendwo nach Lust und Laune essen zu gehen, um wieder enger zu kommen.
Das ist glaube ich, das was das Schöne daran ausmacht: man kommt sich wieder näher.
Keiner wird abgelenkt und man kann sich verwöhnen lassen.
Und dann ist man doch viel entspannter:
Und wenn man mal alleine oder selbst mit Freunden in ein Restaurant geht und eine Familie gemeinsam den Abend genießt, kann man nicht verhindern an die eigene zu denken.
Oft ist es mir passiert bei der Ansicht einer glücklichen Familie nostalgisch zu werden, wenn ich für längere Zeit nicht bei meiner Familie gewesen bin.
Zum Schluss kann ich nur noch sagen, dass das Essen in einem Restaurant viel mehr ist, als die Lust sich Mal verwöhnen zu lassen und nicht kochen zu müssen.
Die Erinnerungen, die ich heute dabei habe, sind die schönsten, vor allem in der Hinsicht, dass wir uns solch ein Essen damals nicht immer leisten konnten und doch hin und wieder dazu kamen.
Fitnessgerecht im Restaurant essen
Wenn man einmal den Dreh raus hat, ist eine gesunde Ernährung gar nicht
so schwer, wie die meisten denken. Jedenfalls, wenn man zuhause ist.
Sobald es aber ans auswärts Essen in einem Restaurant geht, sind viele
wieder aufgeschmissen. Mit der Zeit konnte ich jedoch einige Tricks
entwickeln, mit deren Hilfe ich auch in Restaurants gesund essen kann.
Warum muss ich weniger essen?
Das Prozedere beginnt zuhause. Die meisten Restaurants haben mittlerweile auch im Internet ihre Karte veröffentlicht. Dort kann ich mir schon im Vorhinein raussuchen, was ich essen möchte und wie gesund das ist. Je nach der Auswahl, die das Restaurant für mich bietet, bestimme ich die Größe des Snacks, den ich vor dem Restaurant zuhause esse. So vermeide ich es, dass ich völlig ausgehungert im Restaurant ankomme und mich dann nicht mehr beherrschen kann.
Im Restaurant gib es für mich von Anfang an eine Regel: Entweder ich esse eine Vorspeise oder ein Dessert oder trinke einen Cocktail bzw. Alkohol. In Ausnahmefällen darf ich auch zwei von diesen Dingen wählen, aber niemals alle drei. So kann ich mir etwas gönnen, aber übertreibe es nicht. Manchmal wähle ich übrigens statt einer Hauptspeise auch einfach nur zwei Vorspeisen - die sind oft gesünder und immer noch eine kleinere Portion als eine ganze Hauptspeise. Insgesamt sollte das Essen etwa zur Hälfte aus Gemüse und zu je einem Viertel aus Protein und Kohlenhydraten bestehen.
Wenn meine Hauptspeise kommt, esse ich zu allererst das, was mir am besten schmeckt. Es bringt nichts, zunächst alles andere zu essen und sich das Gute "aufzusparen", nur am Ende dann eigentlich schon satt zu sein.
Merke ich, dass sich eine angenehme Sättigung eingestellt hat, esse ich ganz bewusst meinen letzten Bissen. Ich weiß, dass es immer noch gut schmeckt, aber nicht mehr so gut wie am Anfang. Im Zweifelsfall packen viele Restaurants auch gern Reste ein, sodass man sie am nächsten Tag noch genießen kann.
Alles in allem ist es also gar nicht schwer, sich auch in einem Restaurant fitnessgerecht zu ernähren.
Warum muss ich weniger essen?
Das Prozedere beginnt zuhause. Die meisten Restaurants haben mittlerweile auch im Internet ihre Karte veröffentlicht. Dort kann ich mir schon im Vorhinein raussuchen, was ich essen möchte und wie gesund das ist. Je nach der Auswahl, die das Restaurant für mich bietet, bestimme ich die Größe des Snacks, den ich vor dem Restaurant zuhause esse. So vermeide ich es, dass ich völlig ausgehungert im Restaurant ankomme und mich dann nicht mehr beherrschen kann.
Im Restaurant gib es für mich von Anfang an eine Regel: Entweder ich esse eine Vorspeise oder ein Dessert oder trinke einen Cocktail bzw. Alkohol. In Ausnahmefällen darf ich auch zwei von diesen Dingen wählen, aber niemals alle drei. So kann ich mir etwas gönnen, aber übertreibe es nicht. Manchmal wähle ich übrigens statt einer Hauptspeise auch einfach nur zwei Vorspeisen - die sind oft gesünder und immer noch eine kleinere Portion als eine ganze Hauptspeise. Insgesamt sollte das Essen etwa zur Hälfte aus Gemüse und zu je einem Viertel aus Protein und Kohlenhydraten bestehen.
Wenn meine Hauptspeise kommt, esse ich zu allererst das, was mir am besten schmeckt. Es bringt nichts, zunächst alles andere zu essen und sich das Gute "aufzusparen", nur am Ende dann eigentlich schon satt zu sein.
Merke ich, dass sich eine angenehme Sättigung eingestellt hat, esse ich ganz bewusst meinen letzten Bissen. Ich weiß, dass es immer noch gut schmeckt, aber nicht mehr so gut wie am Anfang. Im Zweifelsfall packen viele Restaurants auch gern Reste ein, sodass man sie am nächsten Tag noch genießen kann.
Alles in allem ist es also gar nicht schwer, sich auch in einem Restaurant fitnessgerecht zu ernähren.